Alkohol- und Medikamentensucht

Wir glauben: In der Gemeinschaft ist es leichter, sich dafür zu entscheiden, das erste Mal das Glas stehen zu lassen oder das erste Mal eine Tablette nicht anzufassen. Deswegen haben wir eine Selbsthilfegruppe für Alkohol- und/oder Medikamentenabhängige ins Leben gerufen. Im Austausch mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern geben wir uns gegenseitig Halt und Stärke, um der Sucht zu entkommen - Schritt für Schritt und im eigenen Tempo.

Ansprechpartner

Frau
Petra Mustermann

Tel: 01863 41 41-0
petra.mustermann(at)kv-musterstadt(dot)de Musterstr. 1
12345 Musterstadt

Gemeinsam stark sein

Jeder kann hier seine Gedanken, Wünsche, Schwierigkeiten und Hoffnungen loswerden und bekommt dafür Respekt und Mitgefühl. Zusammen überlegen wir, wie wir das Leben auch ohne Alkohol und Tabletten genießen können. Denn jeder von uns hat schon erlebt, wie schlimm es ist, wenn man mal wieder nicht weiß, was am vorigen Tag passiert ist. Wenn man sich nicht mehr an das Gestern erinnern kann.Jeder von uns weiß aber auch, wie gut es tut, sich sagen zu können: Heute halte ich meinen Kopf wieder gerade, denn ich habe es geschafft, meine Angst und Scham zu überwinden und den ersten Schritt zu wagen, in eine Selbsthilfegruppe zu gehen.Viele haben den Weg aus der Sucht zurück in die Selbstbestimmung schon geschafft. Sie schaffen das auch! Und wir helfen dabei.Neben den regelmäßigen Gesprächsrunden unternehmen wir auch gerne zusammen Aktivitäten in der Freizeit wie Grillen, Kegeln, Tagesausflüge oder gemeinsame Feste. 

Wann & wo in Musterstadt?

Jeden 1. Montag im Monat
20:00 bis 21:30 Uhr
Selbsthilfezentrum des DRK Musterstadt e. V.
Am Musterweg 8
12345 Musterstadt Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

Wie geht es weiter?

Nehmen Sie bitte mit Ihrem Ansprechpartner vor Ort, siehe oben rechts, Kontakt auf.

Bestellformular - Selbsthilfegruppen

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Angehörige von Süchtigen

Angehörige von Suchtkranken treffen sich zum Austausch von Erfahrungen und lernen, auch an sich selbst zu denken.

Angst und Depressionen

Menschen mit Depression oder Panik reden oft nicht über ihr Leid. In unserer Gruppe durchbrechen sie ihre Isolation.

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